Der Trend in Hotel und Gaststättenbetrieben entwickelt sich weiterhin positiv für Kaffeeangebote. Attraktiv ist dabei Vielseitigkeit im Geschmack. Latte Macchiato ist nur ein Paradebeispiel für ausgesuchten Kaffeegenuss. Die Gastronomen haben auf diesen Trend reagiert. Jedes Restaurant bietet momentan verschiedenartige Richtungen für Feinschmecker an. Darauf haben sich die Kaffee Maschinen Fabrikanten eingestellt und schreiben jetzt gute Umsatzzahlen. Zum Beispiel WMF: Der Jahresumsatz wächst 2011 ca. 9 Prozent auf rund 980 Mio. EUR. Selbst das betriebliche Ergebnis vor Steuern erreicht mit 65 Mio. EUR (das sind circa elf %) einen Umsatz Gipfel. Das hat der Vorstand der AG im Rahmen einer Presse-Konferenz bekanntgegeben. Ausgesprochen positiv haben sich nach WMF die zwei Geschäftsfelder Hotel und hochwertige Kaffeemaschinen entwickelt. So hat sich durch die Erholung der Konjunktur das im Hotel Geschäft erlangte Betriebsergebnis um 84 % auf 4,6 Millionen Euro verbessert. Das fordert auch eine angemessene Abrechnungsmöglichkeit über Kassensysteme.
Diese Entwicklung macht besonders im Kaffeegeschäft den Gebrauch von innovativen Registrierkassen vorteilhaft. Die Verwaltungsmöglichkeiten, die Kassen für die Vielfalt der Angebote der Kaffee Sorten zeigen sind betriebswirtschaftlich dazu geeignet, den Arbeitsgang, den Wareneinsatz und die Rechnungskontrolle zu managen.
Für jede Betriebsform und jede Betriebsgröße gibt es mittlerweile adäquate Kaffeeautomaten, die sich nach Bedarf vergrößern lassen. Eine problemlose Bedienung, Sparfunktionen sowie Selbstreinigungsprogramme zeichnen die allermeisten Kaffee Automaten aus. Als Beispiel für Sparpotenziale im Tages- Geschäftsbetrieb steht das sogenannte Mehrboilersystem bei den neuen Siebträger-Espressomaschinen von Coffema.
Die Spectra Foam Master mit zugehöriger Flavour Station produziert die unterschiedlichsten Kaffeespezialitäten. Getränkemixturen aus Kaffee, Vollmilch und Schokopulver werden mit Aromen per Knopfdruck verfeinert. So entstehen Spezialitäten mit und ohne Alkohol. Mit dem Milchsystem Foam Master kann die gewünschte Schaumqualität für jedes Getränk individuell eingestellt werden, ob cremig, fließend, stabil, grob- oder feinporig bis steifsahnig. Ferner kann die Hitze pro Portion eingestellt werden. Damit sind keinesfalls nur Heißgetränke möglich, sondern auch Kaltschaum-Getränke. Zu den bekannten Kaffee Anbietern gehören die Sorten von Melitta und Nespresso. Die Kaffeevollautomaten besitzen neben abwechslungsreichen Sorten ein integriertes und leistungsfähiges Schokomodul bei Melitta. Nespresso entwickelte eine leistungsfähige Anlage für den Profi- Bereich. Drei Tassengrößen sind programmierbar, vier Milchzubereitungen werden auf Knopfdruck produziert: Heißer Milchschaum, kalter Milchschaum heiße Milch, kalte Milch. Übrige Modelle wie etwa von Schaerer, sind mithilfe der Touch-it-Technik eingerichtet. Es dreht sich um ein Sensorbildschirm-Bedienpanel, das sowohl durch das Personal, wie auch in der Selbstbedienung genutzt werden könnte. Dem Kunden bietet es eine kinderleichte Getränke Auswahl und dem Betreiber eine exzellente visuelle Benutzerführung. Für die Benutzeroberfläche stehen unterschiedliche Designs zur Wahl. Ein innovatives Reinigungskonzept ermöglicht den unbedenklichen Einsatz von Frischmilch. Unterschiedliche Energiespar-Maßnahmen erklären die Coffee Prime zu einem äusserst langfristigen Gerät.
Wichtige Bedürfnisse an einen Kaffeeautomaten:
- Unkomplizierte Bedienung
- Rationeller Verbrauch
- Einfache Reinigung
- Angenehmer Gusto
Ca. hundertundfünfzig Liter Kaffee verzehrt der Deutsche im Jahr und verbraucht rund 12 Kilo Kaffeepulver. Ohne den nötigen Schluck Wachmacher am Morgen starten 80 Prozent der Bundesbürger auf keinen Fall den Tag.
- Filterkaffee,
- Latte Macchiato,
- Espresso,
- Milchkaffee oder
- Cappuccino
sind die führenden Richtungen.
Die Ergebnissteigerungen, die durch den Kaffee-Boom in der BRD erzielt wurden haben eine große Anzahl Gastwirte auf diesen Trend aufmerksam gemacht. Auch professionelle Franchise Ketten wie McDonald´s haben mit dem neuen Segment McCafé noch einmal deutlich zulegen können. “Zum vierten Mal in Reihenfolge war McCafé Wachstumstreiber”, lautet es bei food-service. Auch kleinere Firmen bewegen sich mit Gewinn am Markt. Der Kaffee als Lifestyle Element hat sich in Deutschland einen Namen gemacht und von der Gastronomie seit langem begehrte Nachfrage erreicht. Die Investitionen in die oben aufgeführten Kaffeemaschinen werden gerne vorgenommen. Damit die Anschaffung sich außerdem adäquat berechnen lässt, ist gerade beim Produkt Kaffee eine funktionelle Materialwirtschaft von Relevanz. Die Eröffnung einer neuen Produktpalette benötigt durch die Bank auch die korrespondierende Infrastruktur. Das beginnt beim Standort der Kaffeeautomaten, führt über die Cappuccino Tassen bis Registierkasse. Die einzelnen Zusammenstellungen der Kaffees lassen sich einfach kalkulieren. Die edelen Bestandteile wie Vollmilch lohnen eine präzise Bestandsaufnahme. Das lässt sich über Kassensystemen durchführen. Naturgemäß will jedes Geschäft zudem verhindern, dass die ein oder andere Tasse Kaffee nicht akkurat abgerechnet wird. Die Verlockung im Bargeldgeschäft für die Beschäftigten ist leider Gottes gewaltig. Ebenso das Verschwitzen der x-ten Tasse an Tisch 8 gehört zum Alltag und wird durch innovative Kassen vermieden. Um überschauliche Berechnungen zu erwirken, werden die Fähigkeiten von Registrierkassen als Vervollständigung hinzugenommen. Schankanlagen werden zurzeit schon an Kassen angegliedert und gewähren gerade größeren Gastronomiebetrieben eine verlustarme Zählung und Abrechnung. Auch für Kaffee Automaten kann man qualifizierte Rechnungen mit innovativen Registrierkassen durchführen. Der Betriebsablauf von der Order eines Cappuccinos auf der Terrasse bis zur Anfertigung kann hier stark von Kassensystemen unterstützt werden. Hier wird der Einsatz von mobilen Kassensystemen ständig populärer. Nicht bloß, dass die Tassen nachgehalten und geordnet abgerechnet werden können, sondern nicht zuletzt das Sparen von zweifachen Wegen ist eine Hilfestellung im Geschäft auf der Terrasse. Die Registrierkassen bieten die Möglichkeit, jede einzelne Sorte aufzuführen und einzugeben. Dies lässt eine präzise Zubereitung an der Theke zu. Geschwindigkeit ist speziell im Saisongeschäft der eigentliche Umstand, um Umsatzvolumen zu machen. Je störungsfreier der Verlauf von der Order bis zur Schlussrechnung ist, je größerer Umsatzvolumen wird erzielt. Darüber hinaus können die einzelnen Bestellungen auf die entsprechenden Gäste gebucht werden. Das beschleunigt noch einmal den Zahlungsverkehr und vermittelt weitere Gründlichkeit. Allgemein gültig befindet sich die größte Kaffeebar-Dichte in sehr großen Städten wie München. Im Trend liegen das Frühstücksg eschäft und der alt hergebrachte Filterkaffee. Die Zahl der Kaffeebars hat sich in der Bundesrepublik seit 2005 mehr als verdoppelt. Deshalb wächst der Konkurrenzdruck, der laut food-service durch immer mehr Bäckereien mit Café-Lounges vermehrt wird. Ein zusätzlicher Ansporn, keineswegs allein auf die Anschaffung der Kaffee Maschinen zu bauen, sondern auch hier die Wirtschaftlichkeit moderner Registrierkassen hinzuzuziehen. Der Trend rund um angesagte Heißgetränke wird auch in den folgenden Jahren anhalten. Das Straßen Bild wird sich an die bisher aus der Film Industrie bekannten Coffee to go Mentalität in den amerikanischen Städten adaptieren. Warum auch nicht? Es gibt wahrlich wenige Tendenzen, die so reichhaltig mit Hochgenuss zu tun haben.